Der Lehrer Alfred Finken erstellt Materialien für die ersten beiden Fernschulkinder.
Es gibt Arbeitsblätter für die Vorschule sowie für die erste Klasse.
Die Initiative wird an den pensionierten Grundschullehrer Alfred Grünhagen übergeben. Dieser legt den Grundstein für das Kurswerk, die Verwaltung und die Öffentlichkeitsarbeit.
Umfragen unter Missionaren und Kontakte zum Auswärtigen Amt bestätigen den Bedarf an deutschem Grundschulunterricht für Familien im Ausland.
Der Verband AEM (Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen) gründet den Verein Deutsche Fernschule für Primar- und Sekundarstufen e.V.
Günter Schwesig wird Schulleiter und Geschäftsführer.
Das Fernunterrichtsschutzgesetz tritt in Kraft. Die Fernkurse müssen ab jetzt staatlich zugelassen
werden. Die Deutsche Fernschule leitet das entsprechende Verfahren in die Wege.
Das Auswärtige Amt fördert ein Projekt der Deutschen Fernschule.
Das Angebot der Deutschen Fernschule umfasst Kurse für die Vorschule sowie für die Grundschulklassen 1 bis 4 mit den Kernfächern Deutsch, Mathematik und Sachunterricht. Alle Kurse sind staatlich zugelassen.
Deutsch und Mathematik für die Klasse 5 sind entwickelt und werden zugelassen.
20 Jahre nach Beginn der Arbeit führt die Fernschule eine Zufriedenheitsumfrage unter den Fernschulfamilien durch. Rücklauf: 75 Prozent. Die Unterrichtsleistung durch den Lehrbrief wird von 94% der Eltern mit gut oder sehr gut bewertet. Auch aus der Rückschau sind 93% der Eltern froh, ihre Kinder nicht in ein Internat geschickt zu haben.
Die Deutsche Fernschule zieht von Gießen nach Wetzlar.
Nach 25 Jahren geht Günter Schwesig in den Ruhestand. Georg A. Pflüger übernimmt die Geschäftsführung und Schulleitung.
Zwei neue Fernkurse für die Grundschule, Englisch 1 und 2, werden fertiggestellt und zertifiziert.
Die Fernkurse Kunst 1 und 2 sind zertifiziert und erweitern das Angebot für die Grundschule.
Eine Umfrage unter den Fernschulfamilien ist richtungsweisend für die Planung einer neuen Kursreihe. Familien, deren Kinder im Ausland eine Regelschule besuchen, wünschen sich Deutschunterricht mit minimalem Zeitaufwand. Die Idee für Deutsch Basis ist geboren.
Die schulexpert GmbH wird gegründet, um die Geschäftsbereiche Gruppen- und Schullösungen aus der Deutschen Fernschule auszulagern.
Hartmuth Bischoff übernimmt die Geschäftsführung.
Die Deutsche Fernschule zieht innerhalb Wetzlars um.
Die Reihe Deutsch Basis ist wie folgt fertiggestellt und zertifiziert: Printkurse für die Klassenstufen 1–4, Onlinekurse für die Klassenstufen 4–6.
Der neue Kurs Vorschule 2 ist fertiggestellt und zertifiziert. Zum erstsen Mal wurde ein Kurs modular aufgebaut.