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Wer überlegt, mit Kindern eine Zeit lang ins Ausland zu gehen, hat sich vielen Herausforderungen zu stellen. Eine davon sind sicherlich die Kommentare, mit denen der Bekanntenkreis oftmals solche Vorhaben begleitet!
Natürlich geht es!
Und mit Kindern im Grundschulalter sogar sehr gut. In diesem Alter suchen Kinder ihre Sicherheit in der Familie. Sie finden sehr schnell Freunde und können sich spielend leicht in neue Sprachen einfinden.
Eine wichtige Voraussetzung für den Auslandsaufenthalt mit Kindern ist, dass sich die Eltern einig sind und dem Abenteuer Ausland positiv gegenüberstehen. Die Kinder brauchen die Zuversicht der Eltern. Bei den vielen anstehenden Veränderungen ist die Stabilität in der Familie entscheidend, um den Kindern Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.
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“Das geht doch nicht!
Das ist ja verrückt!”
“Und was ist mit der Schule?”
“Das könnt ihr doch nicht machen!”
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Wir zeigen Ihnen drei Erfahrungsberichte von Familie, die es gewagt haben:

Wir waren bereits schon einmal beruflich für einige Jahre in Brasilien gewesen. Unser Sohn Linus war zu dieser Zeit noch nicht in der Schule. Pünktlich zur Einschulung in die erste Klasse waren wir wieder zurück in Deutschland.
Aber dann kam schon nach einem guten Jahr das Angebot noch einmal nach Sao Paulo auszureisen. In der Stadt gibt es drei deutschsprachige Schulen. Aber obwohl wir diesmal im Stadtgebiet Sao Paulo untergebracht waren, lagen sie allesamt zu weit entfernt. Durch Sao Paulo hindurch können überschaubare Strecken zu langen Autofahrten werden. In die nächste deutsche Schule hätten wir täglich 3 Stunden Autofahrt einplanen müssen. Das wollten wir nicht.
Die Kosten für eine gute internationale Schule oder lokale Privatschule wurden nicht von der Firma übernommen und waren für uns einfach viel zu teuer. Über das Internet habe ich dann die Deutsche Fernschule gefunden.
Linus hat den Fernunterricht geliebt. Ich fand das Material und die Betreuung super und einfach zu händeln. Vormittags haben wir Unterricht zuhause gemacht und nachmittags konnte Linus Kontakt zu seinen Freunden im Sportverein und anderen Treffen halten. So hat er auch gut Portugiesisch gelernt. Das Pensum war optimal und besonders gut hat Linus der Sachunterricht gefallen.
Bei der Rückkehr in die deutsche Schule hat sich Linus etwas gelangweilt, weil er den Klassenkameraden im Stoff schon einiges voraus war.
Wir beide hätten in Deutschland lieber weiter Fernunterricht gemacht. Linus möchte, wenn er älter ist, Politiker werden und Homeschooling in Deutschland legalisieren.
Mutter von Linus

Wir leben als Familie in Ost-Afrika, Uganda. Zwei unserer Kinder (Klasse 2 und 3) gehen in eine englischsprachige ugandische Grundschule. Damit sie später auch in eine deutsche Schule wechseln könnten, werden sie mit dem Material der Deutschen Fernschule im Fach Deutsch unterrichtet.
Beide Kinder taten sich im ersten Halbjahr ihres Deutschunterrichtes oft schwer, da sie es nicht gewohnt waren eigenständig zu arbeiten, wie es in deutschen Schulen der Fall ist. In Uganda wird in den Schulen viel auswendig gelernt (macht auch Sinn bei einer Klassengröße von 50 bis 100 Schülern in einem Jahrgang). Ausserdem lässt es der Ganztagsunterricht in der ugandischen Schule nur zu, dass wir samstags Unterricht machen. In den Ferien haben unsere Kinder dann jeden Tag mehrere Stunden Unterricht, um aufzuholen, was in der Schulzeit nicht geschafft wurde.
Wir finden das Material der Deutschen Fernschule sehr gut und übersichtlich. Es ist eigentlich als Lernhelfer nicht schwer, einzusteigen und ein Kind zu unterrichten. Toll ist es, dass jedes Schuljahr ein anderes Buch gelesen wird. Das begeistert unsere Kinder. Als wir das erste Mal die Unterlagen und das Zubehör auspackten (1. Klasse) war ich erstaunt, wie viel Zubehör (Magnettafel, CDs, Jojo, Massageball, Fibel…) dabei war, um dem Kind das Lernen und den Unterricht begreiflich und auch angenehm zu machen.
Dadurch, dass es Einheiten z.B. zu Nikolaus, Laterne, Erntedank gibt, bekommen unsere Kinder deutsche Feste mit, die die Menschen in Uganda nicht kennen. Schön sind auch die praktischen Einheiten wie z.B. Plätzchenbacken und der christliche Aspekt, der vermittelt wird mit den Weihnachts- und Osterlektionen.
Wir würden jederzeit wieder unsere Kinder mit dem Material der Deutschen Fernschule unterrichten. Beim Einzelunterricht kann gezielt auf die Fragen und Probleme des Kindes eingegangen werden. Das sehen wir als großen Vorteil der Fernschule – und die Kinder werden individuell nach ihrem Tempo gefördert.
Mutter von Tabea & Jonathan

Am Anfang war eine verrückte Idee, die wahrlich so neu nicht ist: “Einfach mal für zwei Jahre aus dem Hamsterrad aussteigen und auf Weltreise gehen”. Allen eigenen Bedenken und wohlgemeinten Abraten unseres sozialen Umfeldes zum Trotz, siegt die Sehnsucht nach der Ferne. Unsere Söhne Antoine (5) und Julien (8) wollen auch mit!
Wie aber lassen sich Reisen und Schulunterricht überhaupt unter einen Hut bringen? Geht das, rein rechtlich? Wie zeitintensiv und energieaufwendig ist das Ganze? Und ja, wer hätte das gedacht, nach intensiver Internet-Recherche stoßen wir auf das Angebot der Deutschen Fernschule.
Die letzten Zweifel über Qualität des Lehrmaterials und Professionalität der Lehrkräfte werden während eines persönlichen Besuchs in Wetzlar ausgeräumt. Abgesehen davon nutzen wir die Gelegenheit, Juliens zukünftige Fernlehrerin, Frau Paul, kennen zu lernen und in der Versandabteilung das Schulmaterial auszuwiegen und zu entscheiden, wieviel wir davon direkt im Rucksack mitnehmen wollen.
Unsere Reise führt uns durch verschiedene süd- und mittelamerikanische Länder und dann über Australien nach Asien. Was das zu absolvierende Lernpensum anbelangt, gilt es realistisch zu bleiben und wir beschränken uns deshalb auf die Module Deutsch und Mathe. Der Lernstoff lässt sich leicht vermitteln, er steht uns 7 Tage die Woche zur Verfügung, auch in den Schulferien, und wir bestimmen selbst das Pensum. So bleibt genügend Freizeit fürs Entdecken.
Auf der Fähre von Cartagena (Kolumbien) nach Panama kann man z.B. auch wunderbar Hausaufgaben machen. Die Zeit ist sinnvoll genutzt, denn außer Meer und Himmel gibt es an Deck nicht viel zu sehen. Im nächsten Hotel werden wir hoffentlich einen stabilen Internetzugang haben, um Frau Paul die abfotografierten Übungen in Mathe und die Sounddatei mit dem auswendig gelernten Gedicht “Grau und Rot” zu senden.
Der regelmäßig zu bearbeitende Stoff und der Kontakt zur Fernschullehrerin gibt Julien – wahrscheinlich aber noch mehr uns Eltern – einen nicht zu unterschätzenden Bezug zur Heimat. Bei aller Liebe zu grenzenloser Freiheit, gibt dies, gerade wenn die Reisekulisse sich permanent ändert, dem Tag eine gewisse Routine.
Von Julien möchten wir wissen, ob er denn nicht seine Klassenkameraden und die “echte” Schule vermisse. Er lacht nur, dabei hatten wir es gar nicht ironisch gemeint.
Und nach der Rückkehr? Antoine ist zu unserer Freude gleich in die 2. Klasse gekommen und saß neben Louisa seiner besten Freundin aus dem Kindergarten. Julien hat ohne Probleme den Einstieg aufs Gymnasium geschafft und war zum Halbjahr mit zwei weiteren Mitschülern Klassenbester (1,6 Notendurchschnitt). In vielerlei Hinsicht scheint er reifer als seine Mitschüler. Er hat definitiv keinen Schimmer, wie herum er eine Playstation halten muss, kennt aber dafür einen Haufen klassischer Literatur!
Vater von Julien & Antoine
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Auch die Rückkehr nach Deutschland kann problemlos gelingen. Wir zeigen Ihnen das Feedback von unseren Kunden und Lehrern in den deutschen Grundschulen nach Rückkehr nach Deutschland:
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Aussage der Eltern:
Unser Kind erlebt die im Ausland gemachten Erfahrungen insgesamt als Bereicherung.
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Aussage der Lehrer in Deutschland:
Die Schülerin / der Schüler kommt gut mit Mitschülerinnen und Mitschülern aus und ist in die Klassengemeinschaft integriert.
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Notenstand im Fach Deutsch:
ca. 8 Wochen nach Rückkehr nach Deutschland
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